Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ...

Rosen sind für viele die Königinnen der Blumen - auch im GRÜNZEUX-Garten nehmen sie eine wichtige Rolle ein. Für mich persönlich ist die erste Junihälfte die schönste Gartenzeit: alle Pflanzen zeigen sich dann in ihrem frischesten Grün und strotzen vor Kraft und Gesundheit. Die aufgehenden Knospen der Rosen setzen das passende Ausrufezeichen!

 

Bei der Auswahl der Sorten spielten Kriterien wie Winterhärte, Blattgesundheit oder gute Wüchsigkeit ebenso eine Rolle wie guter Duft und dichte Füllung der Blüten. So wundert es nicht, dass viele alte und historische Rosen Einzug in unseren Garten gefunden haben.

 

Unter den rund 50 Rosensorten finden sich Alba-Rosen (z.B. Königin von Dänemark), Damaszenerrosen (z.B. Mme. Hardy, Jacques Cartier), Gallica-Rosen (z.B. Tuscany), Zentifolien (z.B. Fantin Latour) sowie Bourbon-Rosen (z.B. Louise Odier). Natürlich wachsen auch Rambler (z.B. Veilchenblau, Ghislaine de Féligonde) und Kletterrosen (z.B. Sympathie) in die dritte Dimension des GRÜNZEUX-Gartens.

 

Und wohl kein Garten kommt mehr ohne die vielen schönen Englischen Rosen von David Austin aus - stellvertretend sollen hier Graham Thomas, Teasing Georgia, Geoff Hamilton, The Pilgrim, Mary Rose und William Shakespear 2000 genannt werden.

 

Zu guter Letzt noch ein Hinweis zum Rosenkauf: Am Rande der Wetterau lebend, kaufe ich meine Rosen natürlich im nahe gelegenen Rosendorf Steinfurth. Die dort kultivierten Pflanzen sind unser Klima gewöhnt, außerdem gibt es bei der Vielzahl der Anbieter eine Auswahl, die keine Wünsche offen lässt. Meine Rosen stammen entweder von der Rosenschule Ruf (tolle Bioqualität) oder von Rosen Schultheis (viele historische Rosen).